Anliegen

Der Münchener Kreis ist ein Zusammenschluss von Fachexperten der Baumaschinentechnik und angrenzender Fachgebiete mit dem Anliegen, als Expertenrat für technische und wirtschaftliche Problemstellungen der Baumaschinentechnik zu fungieren. Er dient zudem dem firmenübergreifenden Erfahrungsaustausch bei Fachgesprächen und -diskussionen seiner Mitglieder.

Ziele

Die Hauptziele des Expertenrates der Baumaschinentechnik sind:

• die fachlich-qualifizierte Meinungsbildung zu aktuellen technischen und wirtschaftlichen Themen der Baumaschinentechnik als Grundlage einer für die Industrie realistischen und zügig umsetzbaren Problemlösungsstrategie,
• die Zusammenarbeit mit, sowie die fachliche Beratung von politischen Gremien, Regierungen und Institutionen sowie Fach-, Wirtschafts- und Interessensverbänden, Körperschaften, Ausbildungseinrichtungen und ähnlicher Organisationen in Deutschland, Europa und weltweit.

Inhalte

Die Inhalte der Tätigkeiten sowie der Beratungen beziehen sich auf alle Bereiche der Baumaschinentechnik, z. B.

• Entwicklung und Projektierung,
• Konstruktion und Berechnung,
• Erprobung und Einsatz.
• Eingeschlossen sind Fachgebiete, die in enger Verbindung mit der Herstellung und dem Einsatz der Baumaschinen stehen, z. B.

• Fertigung und Montage,
• umweltschonende Techniken und Technologien,
• Planung und Einrichtung von Baustellen sowie
• Sicherheit, Arbeitsschutz und optimale Arbeitsbedingungen.

Schwerpunkte

Im Mittelpunkt der Arbeit des Münchener Kreises stehen sowohl wirtschaftlich-industrielle als auch ingenieurtechnische Fragestellungen, die dem technischen Fortschritt dienen, insbesondere unter Berücksichtigung berechtigter Forderungen zum Schutz der Umwelt. Erklärter Anspruch des Expertenrates ist es, Beratungen auf dem neusten Stand ingenieurwissenschaftlicher Forschung durchzuführen.

Wissenschaftlicher Dialog

Zur Sicherung des Niveaus der Beratung wird der Dialog mit führenden Organisationen der Ingenieur- und Naturwissenschaften auf europäischer und außereuropäischer Ebene gesucht. Das kann durch gemeinsame wissenschaftliche Veranstaltungen oder durch das Mitwirken an Veranstaltungen wissenschaftlicher Gesellschaften sowie durch die aktive Teilnahme und Mitgliedschaft in einschlägigen Gremien, Fachverbänden, Gesellschaften und wissenschaftlichen Akademien geschehen.